Eingangsportal zum Irrhain: 1644 Gründung des Ordens, 1676 Kultivierung des Eichenhains, 1896 Bau des jetzigen Portals
Anfänglich wandelt man durch einen herrlichen Eichenhain
Mit dem Motto „Irret nicht!“ nähert man sich dem „Denkmalplatz“
Der erste Gedenkstein auf dem Weg: Er ist Christoph Martin Wieland gewidmet
Dieser Gedenkstein ist den Gründern Harsdörfer und Klaj gewidmet, ebenso den verdienten Mitgliedern v. Birken und Cramer
Der Denkmalplatz ist erreicht
Nicht nur uralte Eichen dominieren den Irrhain
Umarmung einmal anders: zauberhafte Abendstimmung im Irrhain
Dieser Gedenkstein ist Johann Heinrich Häßlein (1737–1796) gewidmet
Inmitten der Gedenksteine für Ordensmitglieder steht das Schillerdenkmal von 1905
Frühlingsboten im Irrhain
Ein moderner Obelisk trägt die Widmung von in jüngerer Zeit verstorbenen Ordensmitgliedern
Der herbstliche Irrhain entfaltet seinen ganz besonderen Zauber
Dieser Gedenkstein trägt die Widmung von Christoph Wilhelm Karl Kreß von Kressenstein (1723–1791)
Hinter dem Denkmalplatz beginnen die Irrwege – gegenüber dem ursprünglichen Plan etwas vereinfacht
Hier muss er wohnen: Der Irrhain ist auch Heimat des seltenen Eremitenkäfers
Der Wald ist ein Schutzgebiet nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und bleibt naturbelassen
Am schönsten zeigt sich der Irrhain in der Abendsonne
Ganz nah: Blick vom Irrhain nach Kraftshof