Kulturlandschaft zum Wohlfühlen: das Knoblauchsland nördlich von Nürnberg
Der ehemalige Herrensitz der Nürnberger Patrizierfamilie Kreß aus dem 15. Jahrhundert: das Schloss Neunhof
Zum Schloss Neunhof gehört ein sehenswerter Barockgarten
Gastronomie im Knoblauchsland – eine jahrhundertealte Tradition
Das Schäufele ruft: die Alte Post in Kraftshof – ein weiteres gastronomisches Highlight seit 1464
Das Knoblauchsland ist von zahlreichen Gräben und Bächen durchzogen – hier der Kothbrunngraben
Moderne gläserne Paläste: unzählige Treibhäuser prägen das Bild des Knoblauchslandes
Schön restauriert: die Wehrkirche St. Georg in Kraftshof
Aus dem typischen regionalen Buntsandstein erbaut: Der Ortskern von Kraftshof steht unter Ensembleschutz
Freilaufendes „Wildtier” auf einem der unendlichen landwirtschaftlichen Wege
Noch steht sie: Scheune an der Rösselwiese in Neunhof
Sind noch überall im Knoblauchsland zu entdecken: Marterln aus Sandstein – hier am Ortsrand von Neunhof
Junge und alte Einwohner des Knoblauchslandes: Kirchweihumzug in Wetzendorf
Wenn man kostenlos duschen will: Gemüseanbau erfordert viel Wasser
Die Wehrkirche in Kraftshof ist ein markantes Denkmal im Knoblauchsland
Im Innern der Kirchenburg sind noch viele sehenswerte Grabstätten erhalten
Leider selten geöffnet: Das Heimatmuseum in Neunhof ist immer einen Besuch wert
Kleinod am Rande des Knoblauchslandes: der Irrhain
Nur einen „Steinwurf“ entfernt: das Schloss Neunhof von der Wehrkirche in Kraftshof gesehen
Die Sonnenuhr von St. Georg: Im Knoblauchsland geht die Zeit noch etwas anders