Der Ludwig-Donau-Main-Kanal: eine ursprünglich 172,4 km lange Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg
Der Ludwigkanal als Naherholungsgebiet – hier bei Maiach südlich von Nürnberg
Treidelpfade links und rechts – ganz ordentlich deutsch auf der einen Seite für Radfahrer, auf der anderen für Wanderer
Am Hafen Worzeldorf mit seinem Kran, der wohl noch funktionieren würde
Enten fühlen sich auf dem Kanal besonders wohl
Pure Mechanik à la 1849: Die Kräne mit einer Tragkraft von bis zu 30 Zentnern entwickelte der Nürnberger Mechaniker J. W. Späth
Der Kanal als Naturidyll kurz vor Wendelstein
Schleuse 70: Am Kanal gab es urprünglich 100 Schleusen und 69 Schleusen- und Kanalwärterhäuser
Nur noch 2 von 10 Kanalbrücken sind erhalten: hier der Gauchsbach-Brückkanal
Die Treidelwege am Kanal sind ideal zum Rad fahren, auch der Fünf-Flüsse-Radweg führt hier entlang
Bedeutenstes Bauwerk des Ludwig-Kanals ist der Schwarzach-Brückkanal: Mutprobe für Radfahrer (Befahren natürlich verboten)
Die ehemaligen Schleusenwärter-Häuschen sind zum Teil bewohnt: Hier kann man traumhafte Naturgärten bewundern
Die Elfriede: das restaurierteTreidelschiff verkehrt touristisch ab und an in einem Abschnitt der Scheitelhaltung bei Schwarzenbach
Dämme und Einschnitte wechseln sich ab: hier der Dörlbacher Einschnitt bei Rasch mit gewaltigen Erdbewegungen
Kunst am Kanal: „Die Erde ist keine vollkommene Kugel“ zwischen Unterölsbach und Berg
Mehrere Einschnitte waren in der Scheitelhaltung vonnöten: hier der Oberölsbacher Einschnitt
Der Kettenbachdamm, mit 435 m Länge und einer Höhe von 18,5 m einer der imposantesten Dämme des Kanals
Startpunkt des Kanals in Kelheim: restaurierter Hafen und Schleuse 1
Hoch über Donau und Ludwig-Donau-Main-Kanal: Die von König Ludwig I. beauftragte Gedenkstätte wurde 1863 vollendet.
Stiefmütterlicher Standort bei Erlangen neben Straße und Autobahn: Das Denkmal wurde 1846 zur Einweihung des Kanals enthüllt